Instandsetzung und Abdichtung von Mauerwerk und Beton

Werte schaffen. Werte erhalten.

Die Unternehmensgeschichte ist geprägt von dem Anspruch, den Wandel der Bedürfnisse zu erkennen und die sich ändernden Kundenansprüche zu erfüllen oder zu übertreffen. Mit dieser Einstellung und mit der Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projektentwicklungen hat sich Schleiff als feste Größe im Bereich der Spezialbaugewerbe etabliert.

Schleiff – von einer Idee zu einer Instanz und der Zeit immer voraus

2021

Das zweite Jahr der weltweiten Coronapandemie stellt die Gesellschaft und auch die Schleiff-Gruppe weiter vor große Herausforderungen.

Mit dem plötzlichen und tragischen Tod von Georg Wilms verliert das Unternehmen zum Ende des Jahres 2021 einen der beiden geschäftsführenden Gesellschafter. Georg Wilms hat das Unternehmen seit 1998 maßgeblich mitgeprägt. Seiner Initiative ist die Gründung der Schleiff Denkmalentwicklung zu verdanken – einem der führenden Immobilienprojektentwicklern im Denkmalbereich.

2020

Schleiff Bauflächentechnik ist vom TÜV Rheinland als Fachbetrieb für Bauwerksabdichtung zertifiziert. Somit erfüllen wir sowohl die technischen als auch die personellen Voraussetzungen Bauwerksabdichtungen entsprechend den anerkannten Regeln der Technik auszuführen.

Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig!
Im März wird die Schleiff Bauflächentechnik von der BG Bau, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, AMS Bau zertifiziert. Das Arbeitsschutzmanagement System dient der ganzheitlichen Integration von Arbeitssicherheit und Gesundheit im Unternehmen.

Seit dem 01.01.2020 verstärkt Stuckateurmeister Christian Will das Team der Bauleitung. Er war zuvor bereits ein Jahr als gewerblicher Mitarbeiter für die Schleiff Bauflächentechnik tätig.

Mario Prieps und Alexander Pfaffenrot feiern 25-jähriges Firmenjubiläum.

2019

Schleiff wird Mitglied im Beton- und Bautechnik Verein E.V.
Der DBV ist eine technisch-wissenschaftlicher Verein, der von deutschen Unternehmen und Institutionen der Wertschöpfungskette Bau getragen wird. Der Verein wurde bereits im Jahr 1898 gegründet und hat sich stets auf neue Herausforderungen der Baupraxis eingestellt. Lag der Schwerpunkt der Tätigkeit zunächst im Betonbau im engeren Sinne, so hat sich das Aktionsfeld heute auf die angrenzenden und übergeordneten Fragen der Bautechnik erweitert.

Seit März 2019 unterstützt Maurer- und Betonbaumeister Christian Bruhnke das Bauleiterteam.

Petra Sprengel feiert 25-jährige Firmenzugehörigkeit.

2018

Die Schleiff Unternehmensgruppe gründet die Schleiff Wertentwicklung GmbH.
Die Wertentwicklung erwirbt Wohn- / Büro- und Geschäftsimmobilien mit vielfältigem Entwicklungspotenzial mit dem Ziel die Objekte langfristig im Bestand zu halten.

Schleiff Wertentwicklung GmbH erwirbt eine Büro- und Geschäftsimmobilie in direkter Innenstadtlage von Mönchengladbach. Der Gebäudekomplex erstreckt sich über die Hindenburgstraße, die Stephanstraße bis hin zum Bismarckplatz und wurde seinerzeit in drei Bauabschnitten zwischen den Jahren 1951 bis 1993/1994 errichtet. Das Areal hat eine Grundstücksgröße von ca. 4.700 m² und verfügt über eine Nutzfläche von ca. 10.500 m² Hauptmieter des Büro- und Geschäftshauses sind u. a. ESPRIT, die Deutsche Telekom (CMG) sowie das BackWERK. Schleiff Wertentwicklung will das Objekt langfristig im Bestand halten.

Die Schleiff Unternehmensgruppe nimmt eine Wohn- und Geschäftshausimmobilie auf der Lüpertzender Straße mit unmittelbarer Nähe zum Berliner Platz in Mönchengladbach in ihr Portfolio auf. Das Objekt bietet langfristiges Entwicklungspotenzial in Verbindung mit dem städtischen Rahmenplan im Bereich Abteiberg / Berliner Platz. Es bestehen zahlreiche Nutzungsoptionen von Büro über Wohnen sowie Einzelhandel / Discounter. Das erworbene Grundstück bietet zudem Raum für zusätzliche Bebauung und hat damit großes Potenzial.

Schleiff wird in der Kategorie „national“ mit dem Bernhard Remmers Preis ausgezeichnet. Gewürdigt wurde die handwerkliche Ausführung am Baudenkmal Deutsche Bank in Essen. Der Preis wird alle 2 Jahre im Rahmen der Messe „denkmal“ in Leipzig verliehen.

Spitze im Westen: Schleiff präsentiert sich als starker Arbeitgeber und wird diesjähriger Standortpartner der regionalen Kampagne Spitze-im-Westen im Kreis Heinsberg
www.spitze-im-westen.de

Als europaweit einziges mittelständisches Bauunternehmen wird Schleiff für die Ausbildung junger Menschen zu Maurern u. Holz-/ Bautenschützern sowie für die Integration von Flüchtlingen mit dem Europäischen Preis für Ausbildung ausgezeichnet.

Schleiff wird Mitglied im Verband Deutscher Betoningenieure e.V. (VDB). Der VDB fördert den persönlichen Erfahrungsaustausch seiner Mitglieder über den Baustoff Beton und artverwandter Baustoffe und informiert darüber hinaus über den neuesten Stand der Technologie.

Schleiff wird Mitglied in der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA).Die DWA steht für eine sichere und nachhaltige Wasser- und Abfallwirtschaft. Sie ist gemeinnützig sowie politisch und wirtschaftlich unabhängig.

2017

Ges.-Geschäftsführer Heinz Peter Dahmen scheidet nach 32 Jahren aus dem Unternehmen aus und verabschiedet sich in den frühen Ruhestand.

Erika Jansen feiert 25-jähriges Firmenjubiläum.

60 Jahre Schleiff Bauflächentechnik! In den letzten 60 Jahren hat es die Schleiff Bauflächentechnik geschafft, sich mit Innovation und Anpassung konstant weiterzuentwickeln.

Schleiff durchläuft erfolgreiche Präqualifikation gemäß § 6 VOB/A beim Verein für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.

Die Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co. KG ist unter der Registriernummer 010.123630 für die folgenden Bereiche präqualifiziert:

• Mauerarbeiten (natürl./künstl. Steine) einschließlich Verblendmauerwerk
• Betonerhaltungsarbeiten
• Abdichtungsarbeiten

2016

Schleiff wird Mitglied im Bundesverband Feuchte & Altbausanierung e.V. Der Verband wurde 1990 gegründet und sieht es als seine Hauptaufgabe Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Altbausanierung sowohl Fachleuten als auch der Öffentlichkeit zu präsentieren. Vor allem Untersuchungen zu Schäden durch Feuchtigkeit nehmen dabei einen zentralen Stellenwert ein. Im Fokus der Verbandsarbeit stehen u. a. die Hanseatischen Sanierungstage. Die Fachtagung ist besonders attraktiv und informativ für Unternehmer, Bauleiter und Sachverständige aus dem Gebiet der Bauwerkserhaltung. Der Verband hat ca. 200 Mitglieder. Von forschenden Universitätsprofessoren über untersuchende Sachverständige bis hin zu ausführenden Bautenschutzbetrieben, im BuFAS sind eine Vielzahl von Branchenexperten vertreten.

Im Dezember 2016 geht die neue Homepage www.schleiff.de online und gleichzeitig unser News-Kanal Twitter.

Integration wird bei Schleiff groß geschrieben! So ist es uns in diesem Jahr gelungen in Kooperation mit der Tertia einen Flüchtling aus Nigeria zu beschäftigen und erfolgreich ins Arbeitsleben zu integrieren.

Helmut Franz tritt nach 30-jähriger Bauleitertätigkeit bei der Firma Schleiff den wohlverdienten Ruhestand an, steht dem Unternehmen aber noch als Berater zur Verfügung.

Seit Oktober 2016 unterstützt Dennis von Cleef das Bauleiterteam.

Nachdem Christopher Schückhaus seine Ausbildung zum Maurer im Sommer erfolgreich abgeschlossen hat, ist er neben seinem Bauingenieurstudium weiterhin als studentische Aushilfskraft in der Kalkulation tätig.

Dieter Moll, Andreas Seibel, Achim Schulz, Anatol Schulz und Andrej Pfaffenrot feiern 25-jährige Firmenzugehörigkeit.

2015

Die Gesundheit und die Sicherheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig. Aus diesem Grunde haben wir ein neues Arbeits- und Gesundheitsschutz- sowie Sicherheitskonzept eingeführt und leben dieses erfolgreich.

Im September 2015 stellt Schleiff auf ein digitales Dokumentenmanagementsystem um und führt DocuWare ein. Zunächst wird der Prozess Rechnungseingang umgesetzt, weitere Prozesse folgen.

Im Oktober 2015 veranstaltet Schleiff ein Seminar zum Thema Parkhaussanierung/Parkhausbeschichtung unter dem Motto „Gemeinsam Werte erhalten, Werte gestalten“ in der Classic Remise Düsseldorf, einem denkmalgeschützten und liebevoll restaurierten Ringlokschuppen. Neben diversen Fachvorträgen und einem Vortrag zum Thema „Work-Life-Balance“ rundet eine Führung durch den ehemaligen Ringlokschuppen mit einer beeindruckenden Ausstellung von Oldtimern und Liebhaberfahrzeugen die Veranstaltung ab.

Die Schleiffer Erik Hehle, Manfred Hehle und Johann Pfaffenrot feiern 25-jähriges Firmenjubiläum.

2014

Entwicklung einer neuen Unternehmensstrategie auf Basis des prämierten Bambus Codes. Das Unternehmen wird aus sieben Perspektiven betrachtet, die den Code bilden. So haben wir neue Wege für Wachstumsmöglichkeiten erkannt und erfolgreich umgesetzt.

Schleiff wird Mitglied des Bundesverband Parken e.V. Der Verein wurde im Jahre 1968 gegründet, um den „ruhenden Verkehr“ besser zu organisieren. Zu seinem außerordentlichen Mitgliederkreis zählen Unternehmen aus der Zulieferindustrie und aus dem Dienstleistungsbereich. Die Mitglieder profitieren vor allem vom Know-how des Verbandes, dem Wissenstransfer sowie dem Netzwerk.

2013

Nachdem Ingo Reifgerste 2000 als Prokurist Mitglied der Geschäftsleitung geworden ist, erwirbt er in diesem Jahr als dritter Gesellschafter und Geschäftsführer Anteile von Schleiff Bauflächentechnik. Als Diplom-Betriebswirt bringt er die besten Voraussetzungen mit, die Erfolgsgeschichte Schleiff weiterzuschreiben.

2009

Das Jahr 2009 hat schon zu Beginn einen Höhepunkt für das Team der Schleiff Denkmalentwicklung bereitgehalten: Die Fachzeitschrift „immobilienmanager“ zeichnete das Projekt „Umbau der Kirche und des Klosters St. Alfons in Aachen“ in der Kategorie Projektentwicklung mit dem immobilienmanager.AWARD aus. Mit dem erstmals in diesem Jahr verliehenen Award ehrte die 12-köpfige Fachjury die erfolgreichsten und professionellsten Projekte der Immobilienwirtschaft.

2008

Um der immer größeren Nachfrage nach innovativen Projekten gerecht werden zu können, wurde Schleiff Denkmalentwicklung durch die Diplom-Bauingenieurin und Architektin Sandra Mehler sowie die Diplom-Bauingenieurin Maria Teich verstärkt. Zusätzlich wurde dem Diplom-Betriebswirt Harald Esser Einzelprokura erteilt. Damit war Schleiff Denkmalentwicklung bestens für die Umsetzung des Projektes „Umnutzung Kirche und Kloster St. Alfons in Aachen“ gerüstet: In der ehemaligen Kirche sind moderne Büroräume entstanden. Trotz der umfangreichen Umbaumaßnahmen ist der eigentliche Ursprung des Gebäudes noch eindeutig ablesbar. Bei der Durchführung des Projektes wurde großer Wert darauf gelegt, dass die Maßnahmen grundsätzlich rückbaufähig und die neuen Elemente deutlich erkennbar sind.

2007

Im Jahr 2007 wurde gefeiert! Nicht nur konnte Schleiff Bauflächentechnik auf 50 erfolgreiche Jahre zurückblicken, auch Schleiff Denkmalentwicklung war stolz auf ihr 5-jähriges Jubiläum. In den vorangegangenen Jahren waren eine Reihe interessanter Projekte verwirklicht worden, die immer wieder neue Herausforderungen mit sich gebracht hatten, z. B. die Umnutzung des WIDRA-Areals an der Eifelstraße in Aachen. Bei diesem Projekt wurde der Baubestand umgenutzt – unter anderem dadurch, dass sechs altengerechte Wohneinheiten und zwei Wohngruppen für je acht pflegebedürftige Menschen geschaffen wurden. Besonders gefreut hat sich das Team von Schleiff Denkmalentwicklung über eine Auszeichnung durch das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW, die im Herbst 2007 im Rahmen der Aktionsplattform "NRW wohnt" verliehen wurde.

2002

Schleiff erkennt weiterhin frühzeitig, dass sich die Anforderungen seiner Kunden an das Unternehmen stetig verändern. Aufgrund der hohen Kompetenz in der Bausanierung erwarten immer mehr Kunden, dass Schleiff auch umfassende Projektentwicklungsaufgaben – vor allen Dingen im Denkmalbereich – übernimmt. Im Januar 2002 wird die Schleiff Denkmalentwicklung GmbH gegründet. Deren Gesellschafter sind Heinz-Peter Dahmen und Georg Wilms. In vielfachem Sinn ist Schleiff aus dem alten Firmensitz herausgewachsen und bezieht im Sommer 2002 den firmeneigenen Neubau im Gewerbe- und Industriepark Commerden (GIPCO). Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile 65 Mitarbeiter.

1998

Nach 1969 findet der zweite Generationswechsel statt. Die Gesellschafter Horst Schreiner, Frank Böttger und Wolfgang Knapp geben ihre Geschäftsanteile in jüngere Hände. Heinz-Peter Dahmen übernimmt als technischer Geschäftsführer fünfzig Prozent des Unternehmens. Kaufmännischer Geschäftsführer wird Georg Wilms, der zuvor als Direktor im Firmenkundengeschäft einer deutschen Großbank tätig war. Er übernimmt ebenfalls fünfzig Prozent des Unternehmens. Im Jahr 2000 wird das Unternehmen in Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co. KG umfirmiert.

1991

Heinz-Peter Dahmen tritt als vierter Gesellschafter in das Unternehmen ein. Die Schleiff KG wird in die Schleiff Bauflächentechnik GmbH umgewandelt. Das Unternehmen expandiert weiter und saniert erfolgreich zahlreiche namhafte Kulturbauten wie Burgen, Schlösser und Kirchen. Industrie- und Verkehrsbauten, Verwaltungen und Schulen reihen sich in die Referenzliste ein. Ende der 1990er Jahre hat das Unternehmen 45 Mitarbeiter.

1985

Mit Heinz-Peter Dahmen wird ein erfahrener Maurermeister als Mitarbeiter gewonnen. Seine bautechnischen Erfahrungen machen ihn für das Unternehmen besonders wertvoll.

1970

Mit Beginn der siebziger Jahre eröffnet sich für das Unternehmen ein neues Geschäftsfeld. Die Anforderungen an die Verarbeitung der Vertriebsprodukte von Schleiff werden immer höher und vielseitiger. Die Kunden – im wesentlichen Bauunternehmen – fragen zunehmend an, ob Schleiff diese Produkte selbst verarbeitet. Den Mitarbeitern der Kunden fehlen die erforderlichen Spezialkenntnisse. Die Folge: Schleiff übernimmt immer mehr Kompetenzen am Bau und konzentriert bald die gesamte Unternehmenstätigkeit auf dieses dynamische Geschäftsfeld. Der Vertrieb bauchemischer Stoffe wird mit Ablauf der Produktzyklen aufgegeben. Der zügige Ausbau führt zur Einstellung neuer Mitarbeiter, die Sanierungsaufträge werden immer umfangreicher und bedeutender. Erstmals konkretisiert sich bei Schleiff die Vision von einem regional führenden Unternehmen im Bereich Bausanierung und Baurestaurierung. 1974 verstärkt Wolfgang Knapp als weiterer Kommanditist das Unternehmen. Ende der siebziger Jahre sind 15 Mitarbeiter bei Schleiff beschäftigt.

1969

Friedel Schleiff sieht den Zeitpunkt für einen Generationswechsel gekommen. Sie übergibt das Unternehmen ihrem Sohn Frank Böttger und dem Geschäftspartner Horst Schreiner, der seine Vertriebsfirma einbringt. Schreiner übernimmt fortan die Geschäftsführung.

1965

Um alle Vertriebsaufgaben zu bündeln, gründet Friedel Schleiff die Schleiff KG und beteiligt daran ihren jüngsten Sohn Frank Böttger. Das Vertriebsprogramm wird durch Produkte von Drittfirmen ergänzt und das Verkaufsgebiet auf die gesamte Bundesrepublik, Österreich und die Beneluxstaaten ausgeweitet. Parallel verändert sich das Marktumfeld. Die Baubranche wird mehr und mehr von großen Industrieunternehmen beherrscht – nicht ohne Folgen für die Zulieferer bauchemischer Produkte. Auch hier findet eine Konzentration auf Großbetriebe statt. Das Unternehmen orientiert sich neu und findet seine Nische in Herstellung und Vertrieb von Spezialprodukten am Bau. Diese wegweisende Entscheidung führte zu einem dynamischen Unternehmenswachstum.

1963

Die Unternehmen Schleiff und Schreiner verlegen ihren Sitz nach Erkelenz in einen Neubau im heutigen Gewerbegebiet Ost. Hier ist Raum für die weitere kontinuierliche Firmenentwicklung.

1959

Friedel Schleiff verlegt ihre Firma Schleiff & Co. GmbH, Chemische Fabrik, nach Kleinenbroich. Erstmals sind Produktion und Fabriklager unter einem Dach vereint. Wegweisende Kooperationen werden geschlossen: ein Beratungsvertrag mit einem Baustoff-Forschungsinstitut, um Produkte weiterzuentwickeln und zu erforschen, sowie eine Bürogemeinschaft mit der Vertriebsfirma Schreiner Baustoffvergütung. Inhaber dieser Firma ist Horst Schreiner, das Vertriebsgebiet umfasst Nordrhein-Westfalen.

1957

Die Unternehmerin Friedel Schleiff gründet ihr eigenes bauchemisches Unternehmen in Düsseldorf und es schlägt die Geburtsstunde der heutigen Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co. KG. Friedel Schleiff wird sich als energische und ideenreiche Unternehmerin erweisen – in einer Zeit, in der Frauen als Unternehmerinnen eine Seltenheit waren und an Emanzipation und Gleichberechtigung noch kaum gedacht wurde.